Presseaussendung der ÖADR vom 19. Jänner 2024
Auf der Website der ÖADR finden Sie die Pressemitteilung zum Anti-Doping Verfahren Alexander PACHSCHWÖLL (Triathlon). Der Sportler wurde für zwei Jahre gesperrt.
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Auf der Website der ÖADR finden Sie die Pressemitteilung zum Anti-Doping Verfahren Alexander PACHSCHWÖLL (Triathlon). Der Sportler wurde für zwei Jahre gesperrt.
... mehrIm Rahmen des ÖOC Kick-Off Events für die Youth Olympic Games Gangwon 2024 (YOG 2024) in Salzburg konnten Sportler:innen sowie deren Betreuer:innen ergänzend zum vorbereitenden E-Learning Spezialkurs beim NADA Austria Vortrag letzte Fragen zu den verschiedenen Anti-Doping Themen, z.B. Rechte und Pflichten bei der Dopingkontrolle oder sorgsamer Umgang mit Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln, klären.
mehrMit 1. Jänner 2024 tritt die von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) herausgegebene Liste der verbotenen Substanzen und Methoden in Kraft. Die betroffenen Sportorganisationen, Verbände und Vereine sind daher aufgerufen, ihre Sportlerinnen und Sportler über die neue Verbotsliste in Kenntnis zu setzen. Mit freundlicher Unterstützung durch unsere Kolleg:innen von der deutschen NADA liegt nun auch die informatorische Übersetzung vor.
mehrDieses Projekt untersucht wie sanktionierte und nicht-sanktionierte Athlet:innen die komplexen Auswirkungen von Anti-Doping Verstößen wahrnehmen. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Weiterentwicklung der Anti-Doping Maßnahmen, beispielsweise Präventionsprogramme für junge Athlet:innen.
mehrVon 20.-24. November 2023 war die NADA Austria Gastgeberin für eine ganze Reihe an internationalen Veranstaltungen zum Thema Dopingprävention. Ingesamt tauschten sich in dieser Woche über 60 Expert:innen in Wien aus. Zentales Thema war die Weiterentwicklung der Präventionsarbeit und die Überarbeitung des Internationalen Standards für Dopingprävention.
mehrTurnusgemäß steht wieder die Abgabe der Whereabout-Informationen bevor. Wir erinnern deshalb alle Athlet:innen des Nationalen Testpools an die Abgabe der Whereabout-Informationen für das 1. Quartal 2024. Alle Informationen zu Aufenthaltsorten und Erreichbarkeit für das kommende Quartal müssen bis spätestens 20. Dezember 2023 in die Datenbank ADAMS eingetragen werden.
mehrAm Montag, 28. November 2023, fand der 1. Integrity Day des österreichischen Sports statt. Organisiert wurde dieser vom Sportministerium und den vier Sportorganisationen, die sich für Integrität im Sport einsetzen. Neben der NADA Austria sind dies der Play Fair Code, 100 % Sport und die Initiative FairPlay.
mehrIm Anschluss an das Meeting des Europarates trafen sich eine kleinere Gruppe von Präventionsexpert:innen in den Räumlichkeiten der NADA Austria, um über die Weiterentwicklung des "Internationalen Standards for Education" (ISE) zu beraten.
mehrEinen Tag nach dem Europaratstreffen zur Dopingprävention von 21.-22. November 2023 besuchten Susanna Sokka und Piia Pöyhönen von der finnischen Sportintegritätsorganisation FINCIS die Institutionen für Respekt und Integrität im Sport (IRIS), um sich auszutauschen.
mehrIm Rahmen des Europaratstreffens zur Dopingprävention von 21.-22. November 2023 trafen sich auch die Präventionsexperten der Anti-Doping Organisationen aus Deutschland und der Schweiz in Wien, um Best-Practice-Modelle auszutauschen und gemeinsame Projekte zu besprechen.
mehrAuf Einladung der NADA Austria trafen sich die Präventionsexpert:innen von 33 Mitgliedstaaten des Europarates, 4 Observern der Anti-Doping Konvention, 7 internationalen Sportorganisationen sowie Vertreter:innen der Welt-Anti-Doping Agentur am 21. und 22. Februar 2023 in Wien. Zentrales Thema war die Überarbeitung des Internationalen Standards für Dopingprävention.
mehrIm Vorfeld des Europaratsmeetings zum Thema Dopingprävention in Wien trafen sich die Präventionsexpert:innen der Central European Anti-Doping Organization (CEADO) bei der NADA Austria, um gemeinsame Projekte und Aktivitäten zu besprechen.
mehrEin gemeinsames Ziel – Sauberer Sport im Fitnessbereich – veranlasste Gastgeber A-Clinic Foundation’s Dopinglinkki (FIN) dazu, die Nationalen Anti-Doping Organisationen (NADOs) aus Finnland, Dänemark, Norwegen, Schweden und Österreich zum Austausch der unterschiedlichen Strategien und Konzepte einzuladen.
mehrBei der diesjährigen Sitzung des WADA Foundation Boards war der Geschäftsführer der NADA Austria, Mag. Michael Cepic, erstmals Mitglied dieses höchsten Gremiums der Welt-Anti-Doping-Agentur.
mehrZiel der Anti-Doping Arbeit ist der Schutz der sauberen Sportler:innen. Damit sich diese bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 ganz auf ihren sportlichen Erfolg konzentrieren können, wurde die Athlet:innen bereits jetzt im Rahmen des ÖOC Paris-Kick-Off Events in Belek, Türkei, bezüglich der wichtigsten Anti-Doping Regularien geschult.
mehrDer neue Vorstandsvorsitzende der deutschen Nationalen Anti Doping Agentur (NADA Deutschland), Dr. Lars Mortsiefer, war zu Gast in Wien, um die intensive Kooperation mit der NADA Austria in den Bereichen Dopingkontrolle, Prävention, Forschung und Recht weiterzuführen und auszubauen.
mehrAb sofort steht die "Beispielliste erlaubter Medikamente 2024" zum Download zur Verfügung. Die aufgelisteten, beispielhaften Präparate wurden an die Verbotsliste 2024 angepasst. Die "Beispielliste erlaubter Medikamente" unterstützt Sportler:innen, Apotheker:innen sowie Ärzt:innen dabei, bei leichten Krankheitsverläufen, Befindensstörungen, geringfügigen Verletzungen, etc. rasch eine erlaubte Medikation zu finden.
mehrSportler:innen, die dem nationalen oder internationalen Testpool angehören, müssen den Anti-Doping Organisationen ihre Aufenthaltsinformationen bekannt geben, um für Dopingkontrollen außerhalb von Wettkämpfen zur Verfügung zu stehen. Die NADA Austria hat vor kurzem eine ganze Reihe von Unterstützungsangeboten entwickelt, um die Sportler:innen dabei bestmöglich zu unterstützen.
mehrSportler:innen fragen häufig nach dem Anti-Doping-Status von Arzneipräparaten, Cremen, Nahrungsergänzungsmitteln, usw., welche pflanzliche oder tierische Inhaltsstoffe enthalten. Diese Produkte sind oftmals Naturprodukte, deren Inhaltsstoffe teilweise unbekannt sind bzw. deren Auswirkungen auf den menschlichen Körper Großteils noch erforscht werden müssen.
mehrDie Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat die ab 1. Jänner 2024 gültige Liste der verbotenen Substanzen und Methoden veröffentlicht. Die wesentlichsten Änderungen sind das Verbot von Tramadol und die Erlaubnis von Plasmaspenden.
mehrÖsterreichs größtes Open-Air-Sportfestival hat heuer zum 22. Mal stattgefunden. Die NADA Austria war so wie im letzten Jahr im Rahmen eines gemeinsamen Auftritts der IRIS (= Institutionen für Respekt und Integrität im Sport) vertreten.
mehrDer langjährige juristische Leiter der Nationalen Anti Doping Agentur Nada (NADA Deutschland), Lars Mortsiefer ist einstimmig zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt worden. Er löst die bisherige Vorstandsvorsitzende Andrea Gotzmann ab, die ihren wohlverdienten Austritt nach langjähriger Tätigkeit angekündigt hatte.
mehrAls Gründungsgeschäftsführer des Instituts of National Anti Doping Organisations (iNADO) trat seit vielen Jahren vehement für den sauberen Sport ein. Mit Joseph de Pencier verliert die Sportwelt einen Pionier der Anti-Doping Arbeit und einen einen Menschen der sich für die Werte des Sports eingesetzt hat.
mehrTurnusgemäß steht wieder die Abgabe der Whereabout-Informationen bevor. Wir erinnern deshalb alle Athlet:innen des Nationalen Testpools an die Abgabe der Whereabout-Informationen für das 4. Quartal 2023. Alle Informationen zu Aufenthaltsorten und Erreichbarkeit für das kommende Quartal müssen bis spätestens 20. September 2023 in die Datenbank ADAMS eingetragen werden.
mehrAuf Einladung der Anti-Doping Agentur Serbien (ADAS) fand kürzlich ein Zusammentreffen zwischen dem Geschäftsführer der NADA Austria und Vorstandsvorsitzenden der CEADO, Michael Cepic, dem serbischen Sportminister Zoran Gajic sowie der nordmazedonischen Sportmedizinerin Dr. Eli Handziska und Dr. Olivera Prodanovic, Leiterin der Anti-Doping Kommission Montenegro statt.
mehrIm ersten Halbjahr 2023 hat die NADA Austria nach den pandemiebedingten Einschränkungen im Vortrags- und Veranstaltungsbereich wieder einen deutlichen Anstieg zu verzeichnen. Im ersten Halbjahr wurden bereits 246 Vorträge, Schulungen und Infostände abgehalten – diese Anzahl übersteigt die Halbjahreszahlen des bisherigen Rekordjahres 2019.
mehrProdukte mit einem hohem Proteingehalt erfreuen sich seit einigen Jahren vor allem im Sport- und Fitnessbereich zunehmender Beliebtheit. Diese Produkte sind nun neu im Trend nach den Labels „fettarm“ und/oder „zuckerfrei“. Die Anzahl an Nahrungsergänzungsmittel in Supermärkten nimmt zu. Konsument:innen wird dadurch vermittelt, dass diese Produkte nicht nur besonders gesund wären, sondern dass diese Produkte zur täglichen Ernährung dazu gehören.
mehrGemeinsam mit Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler blickte Michael Cepic, der Geschäftsführer der Nationalen Anti-Doping Agentur (NADA Austria) auf die letzten 15 Jahre der österreichischen Anti-Doping Arbeit zurück. Sportminister Kogler zeigte sich erfreut, dass Österreich im internationalen Vergleich als vorbildlich gilt und die Expertise der NADA Austria sehr gefragt ist.
mehrIm Sport kann es zu heiklen Situationen kommen – so können Sportler:innen oder ihr Umfeld beispielsweise bewusst oder unbewusst von Doping betroffen sein. Um eine Orientierung und Hilfestellung zu bieten gibt es nun unter aktiv.nada.at das Service „Wie melde ich Doping?“.
mehrBereits seit 1995 engagiert sich DeptL Dr. Gerhard Postl für den sauberen Sport. Der Vorsitzende der Ärztinnen- und Ärztekommission der NADA Austria wurde nun von Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler für seine Verdienste mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark bedacht.
mehrNach einer erfolgreichen Auftaktveranstaltung im Oktober 2022 in Wien und einem Online-Treffen im April 2023, trafen sich die GLDF4CleanSport- Projektpartner:innen am 4. und 5. Juli 2023 in Rotterdam, Niederlande, um die Fortschritte in der Forschungsphase des Projekts zu besprechen und die nächsten Schritte zu planen.
mehrAuf der Website der ÖADR finden Sie die Pressemitteilung zum Anti-Doping Verfahren Paul HAAS (Boxen). Der Sportler wurde für zwei Jahre gesperrt.
mehrFitnesscenter sind wieder im Trend – die Branche erholt sich nach der Pandemie zusehends. Mit dem Steigen der Anzahl an Fitnesscenter-Besucher:innen erfährt auch das Aufklärungs- und Informationsprogramm der NADA Austria, das Gütesiegel für Fitnesscenter, wieder größeres Interesse.
Das 2018 ins Leben gerufene Programm hat sich in den vergangenen Jahren weiterentwickelt und zunehmend verbessert. Kern dieses Programms ist die Schulung der Mitarbeiter:innen, sowie das Angebot von entsprechenden Informationsmöglichkeiten für Mitglieder sowie die Verleihung eines NADA-Gütesiegels an das jeweilige Fitnesscenter.
mehrTurnusgemäß steht wieder die Abgabe der Whereabout-Informationen bevor. Wir erinnern deshalb alle Athlet:innen des Nationalen Testpools an die Abgabe der Whereabout-Informationen für das 3. Quartal 2023. Alle Informationen zu Aufenthaltsorten und Erreichbarkeit für das kommende Quartal müssen bis spätestens 20. Juni 2023 in die Datenbank ADAMS eingetragen werden.
mehrDie zehn Mitglieder der WADA NADO Expert Advisory Group (NADO EAG) trafen sich, nach zahlreichen Onlinemeetings, im Vorfeld des WADA 2023 Therapeutic Use Exemption Symposium erstmals persönlich. Hauptthema war unter anderem die Festlegung der Aufgabenschwerpunkte dieses Expert:innengremiums für die nächsten Monaten und Jahre.
mehrIm Rahmen der zweitägigen ÖOC Einkleidung für die World Games 2023 in Wien konnten Sportler:innen sowie deren Betreuer:innen beim Info-Stand der NADA Austria letzte Fragen zu den verschiedenen Anti-Doping Themen, z.B. Rechte und Pflichten bei der Dopingkontrolle oder sorgsamer Umgang mit Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln klären und sich über die neusten Präventionsangebote der NADA Austria informieren.
mehrTurnusgemäß steht wieder die Abgabe der Whereabout-Informationen bevor. Wir erinnern deshalb alle Athlet:innen des Nationalen Testpools an die Abgabe der Whereabout-Informationen für das 3. Quartal 2023. Alle Informationen zu Aufenthaltsorten und Erreichbarkeit für das kommende Quartal müssen bis spätestens 20. Juni 2023 in die Datenbank ADAMS eingetragen werden.
mehrDer Geschäftsführer der NADA Austria, Mag. Michael Cepic, wurde im Rahmen der Central European NADOs (CEADO) Konferenz in Bratislava zum Vorstandsvorsitzenden der CEADO wiedergewählt. Ebenfalls wurde Janko Dvoršak, der Geschäftsführer der slowenischen Anti-Doping Agentur, einstimmig für die nächsten 4 Jahre wiedergewählt.
Laut dem "Anti-Doping Rule Violations (ADRV) Report" der Welt-Anti-Doping Agentur (WADA) wurden 2020 insgesamt 935 Verstöße gegen die Anti-Doping Bestimmungen registriert. Betroffen waren 91 Nationen und 67 Sportarten. 672 ADRVs waren auf positive Analysen zurückzuführen, die restlichen 263 Fälle basierten auf "nicht-analytischen" Beweisen (z.B. Ermittlungen, Zeugenaussagen). Die 935 Verstöße bedeuten einen Rückgang der absoluten ADRVs im Vergleich zu 2019. Dies erklärt sich aufgrund der COVID-19 Beschränkungen da Sportveranstaltungen ausgeblieben sind. Trotz alledem ist das Verhältnis von ADRVs zu Proben gleich geblieben.
mehrVom 26. bis 28. April fand in Straßburg das regelmäßige Treffen der Koordinierungsstellen im Rahmen der Anti-Doping-Konvention des Europarates (CAHAMA) und der Überwachungsgruppe (T-DO) statt. Der Geschäftsführer der NADA Austria, Mag. Michael Cepic, nutzte dieses Treffen unter anderem, um sich in seiner Eigenschaft als stellvertretender Vorsitzender der WADA NADO Expert Advisory Group (NADO EAG) mit zahlreichen Kolleg:innen auszutauschen.
mehrDer Girls’ Day findet seit 2006 in Österreich statt und er zielt darauf ab, Mädchen zukunftsorientierte Berufsmöglichkeiten aufzuzeigen bzw. ihnen Einblicke in Berufsfelder abseits der gängigen Rollenmuster zu bieten. Über 20 Mädchen einer Wiener Schule waren zu diesem Zweck am Standort IRIS (= Institutionen für Respekt und Integrität im Sport) zu Gast.
mehrDer Präsident der Welt Anti-Doping Agentur (WADA) Witold Banka ist nach Wien gereist, um sich mit Vizekanzler und Sportminister Mag. Werner Kogler, dem Geschäftsführer der NADA Austria Mag. Michael Cepic sowie mit Sportler:innen und Vertreter:innen des Österreichischen Sports über aktuelle Themen der Anti-Doping Arbeit auszutauschen.
mehrBei einer Videokonferenz Anfang April trafen sich die Präventionsmanager:innen der Central European Anti-Doping Organization (CEADO) um sich über gemeinsame Projekte und Aktivitäten auszutauschen.
mehrNach den Anti-Doping Bestimmungen sind Sportler:innen selbst dafür verantwortlich, was sich in ihrem Körper befindet. Daher empfiehlt die NADA Austria, jede medizinische Behandlung vor der Einnahme oder Anwendung auf verbotene Substanzen oder Methoden zu prüfen.
mehrDas Anti-Doping Administration and Management System (ADAMS) wird regelmäßig gewartet. Der nächste Termine ist der 28. März 2023 von 15:00 bis 24:00 Uhr. Bitte beachten Sie, dass sowohl die Plattform, als auch der SMS-Dienst und die Athlete Central App und DCO Central App für Smartphones und Tablets in dieser Zeit nicht zur Verfügung stehen werden.
mehrDie zehn Mitglieder der WADA NADO Expert Advisory Group (NADO EAG) wählten bei der konstituierenden Sitzung am 11. März 2023 zunächst Kim Kum-pyoung, den CEO der koreanischen Anti-Doping Organisation als Vorsitzenden, anschließend wurde Mag. Cepic als Stellvertreter gewählt. Erstmals wird damit die NADA Austria im Foundation Board der WADA vertreten sein.
mehrDie traditionelle Jahresversammlung der Anti-Doping Community in Lausanne fand heuer von 14.-15. März 2023 statt. Zentrale Themen waren Code Compliance, Intelligence & Investigation, das biologische Passportprogramm, Dopingprävention, die Weiterentwicklung der Anti-Doping Arbeit und die zukünftige Ausrichtung der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA).
mehrTurnusgemäß steht wieder die Abgabe der Whereabout-Informationen bevor. Wir erinnern deshalb alle Athlet:innen des Nationalen Testpools an die Abgabe der Whereabout-Informationen für das 2. Quartal 2023. Alle Informationen zu Aufenthaltsorten und Erreichbarkeit für das kommende Quartal müssen bis spätestens 20. März 2023 in die Datenbank ADAMS eingetragen werden.
mehrDie UMIT TIROL - Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -technologie und das Institut für Sport-, Alpinmedizin & Gesundheitstourismus (ISAG) bietet in Zusammenarbeit mit der NADA Austria einen Zertifikatskurs zur Dopingprävention an.
mehrIm Rahmen der diesjährigen von der Jurist:innenenvereinigung ELSA in Salzburg sowie Innsbruck veranstalteten Winter Law School mit dem Thema „Legal Aspects and Consequences of Doping“ wurden Mag. Alexander Sammer, Leiter der Rechtsabteilung sowie Mag. Dario Campara, Jurist der Rechtsabteilung, am 14.02.2023 nach Salzburg eingeladen, um einen Einblick in die Thematik „Rechtliche Aspekte der Anti Doping Arbeit“ zu geben. ELSA ist ein internationales Netzwerk, welches darauf abzielt (angehende) Jurist:innen weltweit miteinander zu verknüpfen. Insgesamt 22 Teilnehmer:innen aus 15 unterschiedlichen Ländern waren anwesend.
mehrAuf Einladung der UEFA trafen sich Präventionsexpert:innen aus 33 Mitgliedstaaten des Europarates, von zwei Observer der Anti-Doping Konvention, von neun internationalen Sportorganisationen sowie Vertreter:innen der Welt-Anti-Doping Agentur und des IOC am 21. und 22. Februar 2023 in Nyon. Mag. Dr. David Müller, Leiter der Abteilung Information & Prävention ist seit 13 Jahren Mitglied dieses Gremiums und war auch diesmal wieder unter den Vortragenden.
mehrIm Rahmen des 2021 abgeschlossenen Memorandum of Understanding zwischen der NADA Austria und der griechischen Anti-Doping Organisation (EOKAN) waren der EOKAN-Leiter Grigoris Leon sowie zwei Mitarbeiter von 08.-09.02.2023 zu einem Arbeitsmeeting in Wien. Der inhaltliche Schwerpunkt lag auf der Präventionsarbeit sowie Datenschutz.
mehrDerzeit sind eine ganze Reihe von Medikamenten und Arzneimitteln aufgrund von Lieferproblemen nicht verfügbar. Daher werden im Bedarfsfall andere Präparate mit gleichem Wirkstoff oder Präparate mit gleicher Wirkung aber anderem Wirkstoff ausgegeben. Dabei gilt für Sportler:innen besondere Vorsicht, da diese Alternative verboten sein könnte.
mehrRund 70Teilnehmer:innen folgten der gemeinsamen Einladung von NADA Austria und Sport Austria zur jährlichen Anti-Doping Informationsveranstaltung am 03. Februar 2023. Zentrales Thema war die Umsetzung des Anti-Doping Bundesgesetz 2021 in den Bereichen Prävention, Dopingkontrollen und Recht.
mehrMitte Jänner wurde in Salzburg ein Workshop für die Referent:innen der NADA Austria abgehalten. Die wichtigsten Themen waren die neue Verbotsliste, Verpflichtungen von Testpoolsportler:innen und heikle Situationen bei Dopingkontrollen.
mehrDer 311 Seiten starke Bericht bietet umfassende Informationen zur Anzahl der durchgeführten Dopingkontrollen, den angewandten Analysen und den Ergebnissen. Insgesamt wurden 2021 weltweit 241.430 Dopingproben analysiert (Anstieg von 61 % im Vergleich zu 2020), von denen 1.560 (0,65 %) ein auffälliges Analyseergebnis lieferten.
mehrDie neue verbesserte NADA Austria MedApp steht ab sofort zum Download zur Verfügung. Die Medikamentenabfrage am Smartphone oder Tablet bietet die Möglichkeit, österreichische Präparate auf im Sport verbotene Substanzen und Methoden zu überprüfen. Als neues Feature besteht ab sofort die Möglichkeit, einzelne e-Learning Angebote der NADA Austria direkt in der App aufzurufen.
mehrWie gefährlich sind Dopingmittel wirklich? Kann ich nur durch verbotene Substanzen an mein Leistungsmaximum gelangen? Warum ist es ethisch und moralisch nicht akzeptabel Doping zu verwenden. Zu diesen und anderen Themen haben wir uns mit dem Sportmediziner Dr. Robert Fritz ausführlich unterhalten.
mehrSeit 1. Jänner 2023 gilt die neue, von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) herausgegebene, Liste der verbotenen Substanzen und Methoden 2023. Die betroffenen Sportorganisationen, Verbände und Vereine sind daher aufgerufen, ihre Sportler:innen über die neue Verbotsliste in Kenntnis zu setzen.
mehrMit 1. Jänner 2023 tritt die von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) herausgegebene Liste der verbotenen Substanzen und Methoden in Kraft. Die betroffenen Sportorganisationen, Verbände und Vereine sind daher aufgerufen, ihre Sportlerinnen und Sportler über die neue Verbotsliste in Kenntnis zu setzen. Mit freundlicher Unterstützung durch unsere Kollegen von der deutschen NADA liegt nun auch die informatorische Übersetzung vor.
mehrDas "Anti-Doping Intelligence and investigations Network (ADIIN) " wurde im Jahr 2017 von der WADA gegründet, um die Zusammenarbeit und Kooperation im Bereich "Intelligence & Investigation" zu verbessern. Mag. Alexander Sammer, der Leiter der Abteilung Recht und Investigation der NADA Austria, ist langjähriges Mitglied dieser Gruppe und nahm gemeinsam mit 40 anderen Expert:innen am diesjährigen Treffen in Paris teil.
mehrTurnusgemäß steht wieder die Abgabe der Whereabout-Informationen bevor. Wir erinnern deshalb alle Athlet:innen des Nationalen Testpools an die Abgabe der Whereabout-Informationen für das 1. Quartal 2023. Alle Informationen zu Aufenthaltsorten und Erreichbarkeit für das kommende Quartal müssen bis spätestens 20. Dezember 2022 in die Datenbank ADAMS eingetragen werden.
mehrIm Rahmen einer anonymisierten Studie wurden die Auswirkungen einer sportrechtlichen Sanktion ("Sperre") auf das Leben von Sportler:innen untersucht. Die Ergebnissse der wissenschaftlichen Untersuchung, die von der UMIT (Private Universität für Gesundheitswissenschaften und -technologie GmbH) und der Universität Wien - Institut Sportwissenschaften durchgeführt wurde, liegen nun vor und sind bis zum 13. Jänner 2023 kostenlos abrufbar.
mehrDie NADA Austria ist Partner des EU-Projekts RESPECT-P. Dieses Projekt konzentriert sich darauf, gezielte Interventions- und Präventionsstrategien für den Para-Sport zu etablieren. Projektpartner:innen sind die Universitäten aus Birmingham (England), Kingston University London (England), Leeds Beckett University (England) und der Universität Münster (Deutschland) sowie die NADOs aus Deutschland, Großbritannien, Irland, Niederlande, Österreich und Slowenien. Beim 4. Clean Sport Insight Forum, welches am 14. und 15. Dezember virtuell stattfinden wird, werden die Ergebnisse dieser 3-jährigen Kooperation vorgestellt.
mehrIn Wien trafen sich die Mitglieder der Central European Anti-Doping Organization (CEADO) zur Abstimmung über Kooperationen mit Partnerorganisationen aus der Anti-Doping Welt. Des Weiteren wurde der Fahrplan für das kommende Jahr festgelegt.
mehrDie Präventions-Manager:innen der Central European Anti-Doping Organization (CEADO) trafen sich Ende November 2022 in Tschechien, um sich über Best-Practice Modelle auszutauschen, gemeinsame Projekte zu definieren und Rahmenbedingungen für die Kooperationen zu schaffen.
mehrZum 15. Mal jährte sich der vom Dopingkontroll-Labor in Seibersdorf (NÖ) veranstaltete Anti-Doping Workshop, zu dem auch dieses Jahr ausgewiesene Expert:innen aus erstmals vier Kontinenten eingeladen waren.
mehrIm parlamentarischen Sportausschuss am 30. November 2022 stand unter anderem der Bericht der NADA Austria für das Jahr 2021 auf der Tagesordnung. Zur Diskussion waren neben Vizekanzler und Sportminister Mag Werner Kogler auch der Geschäftsführer der NADA Austria, Mag. Michael Cepic, und der Leiter der Abteilung Recht, Mag. Alexander Sammer, anwesend.
mehrAb sofort steht die "Beispielliste erlaubter Medikamente 2023" zum Download zur Verfügung. Die aufgelisteten, beispielhaften Präparate wurden an die Verbotsliste 2023 angepasst. Die "Beispielliste erlaubter Medikamente" unterstützt Sportler:innen, Apotheker:innen sowie Ärzt:innen dabei, bei leichten Krankheitsverläufen, Befindensstörungen, geringfügigen Verletzungen, etc. rasch eine erlaubte Medikation zu finden.
mehrDer Stiftungsrat der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat den Präsidenten Witold Bańka und die Vizepräsidentin Yang Yang einstimmig für eine zweite und letzte dreijährige Amtszeit an der Spitze der WADA wiedergewählt.
mehrÜberführte Sportler:innen sind oft der Ansicht, dass es "ohne Doping im Spitzensport nicht geht". Diese verzerrte Sichtweise wird von manchen Medien dann als "Wahrheit" übernommen, schließlich stammt sie von "Insidern". Tatsächlich bringt die Einhaltung der grundlegendsten Prinzipien der Sportwissenschaft auf lange Sicht gesehen die besten Leistungseffekte. Über diese erlaubten fairen Arten der Leistungssteigerung unterhalten sich in der neuen Videoserie David Senft aus der Abteilung Information und Prävention und der Sportwissenschaftler David Jungreithmayr.
mehrAm Montag, den 14. November 2022, ist Prof. Werner Franke im Alter von 82 Jahren verstorben. Der unermüdliche Dopinggegner trat seit den 1970er Jahren vehement für den sauberen Sport ein. Bekannt wurde er vor allem für sein Engagement gegen die Dopingpraktiken der DDR, die er und seine Ehefrau Brigitte Berendonk im Buch "Doping-Dokumente. Von der Forschung zum Betrug." anprangerten.
mehrDer Geschäftsführer der NADA Austria und Vorsitzende der Central European Anti-Doping Organization (CEADO), Mag. Michael Cepic, wurde als einer von zwei europäischen Vertretern für die NADO Expert Advisory Group (NADO EAG) der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) gewählt.
mehrDas "Sport Human Intelligence Network (SHIN)" wurde im Jahr 2020 gegründet und dient der engen Zusammenarbeit und Kooperation im Bereich "Intelligence & Investigation". Als Mitglied der ersten Stunde nahm Mag. Alexander Sammer, der Leiter der Abteilung Recht & Investigation der NADA Austria am Treffen in Warschau, Polen, von 17.-18- Oktober 2022 teil. Schwerpunkte waren unter anderem die Rekrutierung und Arbeit mit vertraulichen Quellen, die Unterstützung von Whistleblowern sowie die Informationsbeschaffung im Darknet.
mehrDer Start der Neuauflage der Schiedsrichter:innen-Kampagne erfolgte bei den Rackleton Weltmeisterschaften von 19. bis 28. August in Wien und Graz. An beiden Spielorten wurden acht Schiedsrichter:innen pro Sportart eingesetzt, auf deren T-Shirts die Botschaft „4 Rackets, 1 Sport, 0 Doping“ zu lesen war.
mehrIn der Zentrale der NADA Austria in Wien fand vom 18.-19. Oktober 2022 das Auftakttreffen der Partner:innen des GLDF4CLEANSPORT-Projekts statt. Ziel dieser internationalen Zusammenarbeit ist es, dass nicht nur die Sportler:innen weltweit einheitliche Regelwerke und Richtlinien vorfinden, sondern auch die Beschäftigten in der Anti-Doping Arbeit einheitliche Standards erfüllen.
mehrDie Nationale Anti-Doping Agentur Austria GmbH (NADA Austria) wurde am 1. Juli 2008 gegründet. Einige Mitarbeiter:innen unterstützen die Arbeit für den sauberen Sport schon seit 10 Jahren oder länger und wurden nun für ihre Verdienste geehrt.
mehrDer Geschäftsführer der NADA Austria und Vorstandsvorsitzende der Central European Anti-Doping Organization (CEADO), Michael Cepic, wurde als Kandidat für die NADO Expert Advisory Group (NADO EAG) der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) nominiert.
mehrDie Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat die ab 1. Jänner 2023 gültige Liste der verbotenen Substanzen und Methoden veröffentlicht. Die wesentlichste Änderung, welche allerdings erst 2024 in Kraft tritt, ist das Verbot von Tramadol.
mehrDas Anti-Doping Administration and Management System (ADAMS) wird regelmäßig gewartet. Der nächste Termine ist der 04. Oktober 2022 von 20:00 bis 22:00 Uhr. Bitte beachten Sie, dass sowohl die Plattform, als auch der SMS-Dienst und die Athlete Central App und DCO Central App für Smartphones und Tablets in dieser Zeit nicht zur Verfügung stehen werden.
mehrVom 21. bis 23. September 2022 fand in Sydney die dritte Global Education Conference der Welt Anti-Doping Agentur (WADA) statt. Die Konferenz wurde von der australischen Integritäts-Agentur (Sport Integrity Australia) organisiert. Die NADA Austria sowie Vertreter:innen der CEADO trafen sich unter anderem auch mit dem Präsidenten der WADA, Witold Banka, vor Ort, um sich über die Zukunft der Anti-Doping Arbeit, insbesondere der Dopingprävention, auszutauschen.
Wie gewohnt war die NADA Austria auch am Tag des Sports 2022 vertreten, heuer erstmals im Rahmen eines gemeinsamen Auftritts der IRIS (= Institutionen für Respekt und Integrität im Sport). Die Infostände der Organisationen Play Fair Code, 100% Sport und der NADA Austria waren am Eventgelände direkt nebeneinander, wodurch die enge Zusammenarbeit auch optisch hervorgehoben wurde.
mehrAm neuen Standort IRIS (Institutionen für Respekt und Integrität im Sport) findet ein regelmäßiger Austausch zwischen den Organisationen 100% Sport, Play Fair Code, Vertrauensstelle und der NADA Austria statt. Die gute Zusammenarbeit zeigt sich zum einen in gemeinsamer Organisation für Präventionsveranstaltungen, wie am kommenden Wochenende, am Tag des Sports. Zum Anderen wird die Zusammengehörigkeit auch durch die Teilnahme einzelner Mitarbeiter:innen an Sportevents nach außen präsentiert.
mehrAnfang September trafen sich die Erasmus+ Projektpartner:innen zu einem Meeting in Wien. Die NADA Austria durfte als Gastgeber Vertreter:innen der Nationalen Anti-Doping Agenturen aus Irland, den Niederlanden, Großbritannien und Slowenien begrüßen. Weitere Projektpartner:innen sind die Universitäten aus Birmingham (England), Kingston University London (England), Leeds Beckett University (England) und der Universität Münster (Deutschland). Ziel dieses Meetings war die Vorbereitung auf das 4. Clean Sport Insight Forum. Dieses Event findet im November in Münster (Deutschland) statt.
mehrTurnusgemäß steht wieder die Abgabe der Whereabout-Informationen bevor. Wir erinnern deshalb alle Athlet:innen des Nationalen Testpools an die Abgabe der Whereabout-Informationen für das 4. Quartal 2022. Alle Informationen zu Aufenthaltsorten und Erreichbarkeit für das kommende Quartal müssen bis spätestens 20. September 2022 in die Datenbank ADAMS eingetragen werden.
mehrEgal ob Sommergrippe, Erkältungen, leichte Verletzungen oder Ähnliches, manchmal scheint der Weg zum Arzt oder zur Ärztin überflüssig, weil noch wirksame Medikamente in der Hausapotheke zu finden sind oder rezeptfreie Medikamente Abhilfe versprechen. Die Einnahme von Medikamenten ohne ärztliche Verordnung birgt jedoch nicht nur im Leistungssport Risiken.
mehrDas EU-Projekte RESPECT-P beschäftigt sich damit, die Lücke zwischen Praxis und Forschung auf dem Gebiet der Dopingprävention zu schließen. Hierfür haben sich die NADA Austria, 4 Nationale Anti-Doping Organisationen und 3 Universitäten aus Europa zusammengeschlossen. Die Ergebnisse aus sozialwissenschaftlicher Forschung und vielen Interviews mit (Para-)Athlet:innen werden derzeit bei mehreren Events vorgestellt.
mehrDie im Rahmen von Dopingkontrollen notwendigen Formalitäten werden seit einigen Monaten digital erfasst. Das neue System ersetzt die gedruckten Dopingkontrollformulare und Begleitzettel. Bislang wurden rund 500 Dopingproben "papierlos" durchgeführt.
mehrDer Trend zu alternativen Behandlungsmethoden hält in den letzten Jahren auch in Österreich immer mehr Einzug in die Ordinationen. Als Leistungssportler:in sollte jedoch bei diesen Behandlungen immer vorab abgeklärt werden, ob diese Behandlungen nicht einen Verstoß gegen Anti-Doping Bestimmungen bedeuten.
mehrDie richtige Ernährung rund um das Training und den Wettkampf ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die optimale Leistungsfähigkeit. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) vermitteln hier oft eine scheinbar einfache und unkomplizierte Lösung für einen komplexen Bedarf. Leider können Nahrungsergänzungsmittel auch der Auslöser für einen Verstoß gegen die Anti-Doping Bestimmungen sein. Mit dem NEM Checker können Nahrungsergänzungsmittel nach deren Dopingrisiko eingestuft werden.
mehrZum Thema Doping kursieren viele unqualifizierte Meinungen und Mythen, insbesondere auch in sozialen Netzwerken. Was sich Österreichs Sportler:innen dabei denken, wenn sie im Internet auf Pauschalierungen oder Unwahrheiten über ihren Sport stoßen, zeigen die neuen Videos aus der "Mean Tweet"-Serie der NADA Austria, diesmal mit den Racketlon-Nationalteamspieler:innen Bettina Bugl und Lukas Windischberger.
mehrIm Rahmen der Partnerschaft zwischen der NADA Austria und der griechischen Anti-Doping Agentur EOKAN wurde von 20.-22. Juni 2022 ein Arbeitsmeeting in Athen durchgeführt. Der Schwerpunkt des Mentorings lag diesmal neben Dopingkontrollen und Ergebnismanagement auf der Dopingprävention.
mehrIm Rahmen der zweitägigen Sport Austria Einkleidung für die World Games 2022 in Wien konnten Sportler:innen sowie deren Betreuer:innen beim Info-Stand der NADA Austria letzte Fragen zu den verschiedenen Anti-Doping Themen, z.B. Rechte und Pflichten bei der Dopingkontrolle oder sorgsamer Umgang mit Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln klären und sich über die neusten Präventionsangebote der NADA Austria informieren.
mehrTurnusgemäß steht wieder die Abgabe der Whereabout-Informationen bevor. Wir erinnern deshalb alle Athlet:innen des Nationalen Testpools an die Abgabe der Whereabout-Informationen für das 3. Quartal 2022. Alle Informationen zu Aufenthaltsorten und Erreichbarkeit für das kommende Quartal müssen bis spätestens 20. Juni 2022 in die Datenbank ADAMS eingetragen werden.
mehrWichtigstes Ziel der NADA Austria ist der Schutz der sauberen Sportler:innen. Um dies auch in Zukunft bestmöglich zu gewährleisten, werden für die Referent:innen im Bereich Dopingprävention regelmäßig Fortbildungen durchgeführt. Zentrales Thema der Schulung am 13. Juni 2022 waren die neuen Präventionstools der NADA Austria.
mehrAuf Einladung des Europarates trafen sich Ende Mai 2022 zahlreiche internationale Expert:innen der Dopingprävention in Paris, um sich nach zwei Jahren Pandemie und zahlreichen Onlinemeetings wieder persönlich zu den Entwicklungen und Best-Practice Modellen auszutauschen.
mehrDie Plattform aktiv.nada.at wird laufend weiterentwickelt und mit neuen Tools und Kursen erweitert. Als neue Serviceleistung wird nun auf aktiv.nada.at der TUE Checker angeboten. Hier können sowohl Sportler:innen als auch Mediziner:innen überprüfen, ob ein Antrag auf Medizinische Ausnahmegenehmigung notwendig ist.
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