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Anti-Doping Gütesiegel an Best Fitness verliehen

zurück Verleihung Gütesiegel Best Fitness (Mag. Michael Cepic, Martin Wirth, Daniela Gmeinbauer, Mag. Kurt Hohensinner, Mag. Peter Kroath (v.l.n.r.))

Die NADA Austria hat für 2018 ein neues Präventionsprogramm zur Förderung von sauberem und gesundem Breiten- und Freizeitsport entwickelt. BEST FITNESS ist einer der ersten Kooperationspartner, der die Kriterien des „Anti-Doping Gütesiegels“ erfolgreich umsetzen konnte. 

NADA Austria Geschäftsführer Mag. Michael Cepic konnte somit heute im Beisein von Sportstadtrat Mag. Kurt Hohensinner und Gemeinderätin Daniela Gmeinbauer das „Anti-Doping Gütesiegel für Fitnesscenter“ an Branchensprecher der Freizeit & Sportbetriebe Martin Wirth und seine beiden „BEST FITNESS Studios“ im Grazer Rathaus vergeben.

Sportstadtrat Mag. Kurt Hohensinner: „Die Sportstadt Graz hat sich in den vergangenen Jahren äußerst positiv entwickelt. Als Sportressort ist es uns dabei besonders wichtig, dass es sowohl im Spitzen- als auch im Breitensport sauber zugeht. Dafür braucht es Aufklärung, Information und Bewusstseinsbildung zum Thema Doping und entsprechende Initiativen. Ich freue mich daher, dass BEST FITNESS als einem der ersten Partner das neue Anti-Doping Gütesiegel der NADA verliehen wurde.“

Fitnesscenter, die das „Anti-Doping Gütesiegel“ erhalten, erfüllen eine ganze Reihe von Kriterien: Neben dem klaren Bekenntnis für sauberen und gesunden Sport müssen alle Mitarbeiter und Trainer verpflichtende Schulungen sowie die Anti-Doping Lizenz der NADA Austria absolvieren. Zusätzlich werden Vorträge und Informationsmaterialien für die Mitglieder angeboten.

Auch der Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln ist ein zentrales Kriterium des „Anti-Doping Gütesiegels“, da die nationale und internationale Erfahrung gezeigt hat, dass es hier zu absichtlichen, aber auch unabsichtlichen Verunreinigungen kommen kann.

NADA-Geschäftsführer Mag. Michael Cepic: „Fitnesscenter mit dem Anti-Doping Gütesigel unterstützen den sauberen Sport und stehen deshalb auch dafür ein, dass sich in den von ihnen vertriebenen Produkten keine verbotenen Substanzen befinden. Durch Stichprobenziehung aus dem Sortiment der Fitnesscenter soll daher bestmögliche Sicherheit für die Trainierenden gewährleistet werde.“

Die Informations- und Aufklärungskampagne wird in den kommenden Monaten noch um weitere Kooperationspartner erweitert werden, um eine Reichweite über ganz Österreich zu erlangen.

Link:
fitness.nada.at 

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