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Das von der WADA entwickelte System der papierlosen Dopingkontrolle wird nun bereits seit einigen Monaten von der NADA Austria erfolgreich eingesetzt. Neben der Erleichterung für Athlet:innen, die ihre Daten nicht mehr händisch ausfüllen müssen, trägt dieses System auch zur Einsparung des Papierverbrauchs bei und leistet so einen Beitrag zur Ressourcenschonung.

Das EU-Projekt Respect-P an dem die NADA Austria maßgeblich beteiligt war, biegt nun in die Zielgerade. Der im November stattfindende Kongress, das 4. Clean Sport Insight Forum, wird einige Einblicke in die geleistete Arbeit geben und die zukünftige Gestaltung der Präventionsarbeit in diesem Bereich beleuchten.

Selbstmedikationen sind im Leistungssport häufig mit Problemen behaftet, zum einen wegen des Risikos, eine verbotene Substanz einzunehmen und zudem im Bedarfsfall keine Medizinische Ausnahmegenehmigung beantragen zu können. Sportler:innen sollten sich vor der Einnahme von Medikamenten mit der Medikamentenabfrage absichern, um nicht ungewollt gedopt zu sein. 


Das Team der NADA Austria -
Wir schützen die sauberen Sportlerinnen und Sportler


Bild zeigt WADA Oberfläche für die papierlose Dopingkontrolle

NADA Austria setzt auf "papierlose" Dopingkontrolle

Die im Rahmen von Dopingkontrollen notwendigen Formalitäten werden seit einigen Monaten digital erfasst. Das neue System ersetzt die gedruckten Dopingkontrollformulare und Begleitzettel. Bislang wurden rund 500 Dopingproben "papierlos" durchgeführt. 

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Bild zeigt Respect-P Logo

EU-Projekt Respect-P nähert sich dem Ende

Das EU-Projekte RESPECT-P beschäftigt sich damit die Lücke zwischen Praxis und Forschung auf dem Gebiet der Dopingprävention zu schließen. Hierfür haben sich die NADA Austria, 4 Nationale Anti-Doping Organisationen und 3 Universitäten aus Europa zusammengeschlossen. Die Ergebnisse aus sozialwissenschaftlicher Forschung und vielen Interviews mit (Para-)Athlet:innen werden derzeit bei mehreren Events vorgestellt.

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Bild zeigt zwei Racketlon Spieler.innen

NADA Austria rät zur Vorsicht bei Selbstmedikationen

Egal ob Sommergrippe, Erkältungen, leichte Verletzungen oder Ähnliches, manchmal scheint der Weg zum Arzt oder zur Ärztin überflüssig, weil noch wirksame Medikamente in der Hausapotheke zu finden sind oder rezeptfreie Medikamente Abhilfe versprechen. Die Einnahme von Medikamenten ohne ärztliche Verordnung birgt jedoch nicht nur im Leistungssport Risiken.

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