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Erste Phase des Schulungsprogramms für Fußballakademien abgeschlossen

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Mit Ende Juni wurde das erste Jahr des gemeinsam mit dem Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) initiierte Schulungsprogramm für die Fußballakadamien und das Nationale Zentrum für Frauenfußball abgeschlossen. Insgesamt wurden in der Saison 2015/16 19 Schulungen durchgeführt, um die Fußballerinnen und Fußballer für die Anti-Doping Arbeit zu sensibilisieren. 

Zahlreiche Spielerinnen und Spieler besuchen im Rahmen ihrer Akademieausbildung ein Nachwuchsleistungssportmodell oder eine Leistungssportschule, weshalb diese bereits im Rahmen des „Anti-Doping Schulprogramms“ geschult wurden. Das in der Saison 2015/16 gestartete "Anti-Doping Akademieprogramm" ist somit die ideale Ergänzung, um möglichst viele heimische Nachwuchsspielerinnen und Nachwuchsspieler zu erreichen.

NADA-Geschäftsführer Mag. Michael Cepic: "Das Akademieprogramm der nächste konsequente Schritt zur Sensibilisierung der kommenden Sportgeneration. Ziel unserer Anti-Doping Arbeit ist es, dass sich jede Sportlerin und jeder Sportler eigenverantwortlich und selbstbewusst für einen sauberen und gesunden Sport entscheidet."

Kernstück des Anti-Doping Akademieprogramm sind aufbauende, altersadäquate, interaktive Module (jeweils zwei Unterrichtseinheiten), die von Referenten der NADA Austria in den jeweiligen Standorten durchgenommen werden. Die erste Phase dieser neuen Maßnahme zum Schutz der sauberen Sportlerinnen und Sportler wird noch vor dem Sommer abgeschlossen.

Im ersten Jahr des Anti-Doping Akademieprogramms wird je ein Einführungsmodul für die U15 und U16 bzw. die U18 durchgenommen, im darauffolgenden Jahr werden in jeder Alterklasse aufbauende Module umgesetzt. Die Einheiten sind interaktiv aufgebaut und regen die Mitarbeit und das Engagement der Spielerinnen und Spieler an.

Nach der erfolgreichen Teilnahme aller Teams erhält die Akademie für jedes Jahr eine von ÖFB, BMLVS und NADA Austria unterzeichnete Urkunde.


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