"Unser Ziel war und ist es, eine enge Zusammenarbeit zu pflegen", so Michael Cepic, Geschäftsführer der NADA Österreich. "Dies war eine äußerst produktive Reise für beide Institutionen, die von einem robusten Austausch von Fachwissen, Wissen und Best Practices geprägt war."
Im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung dieser Partnerschaft wurden neue Schwerpunkte identifiziert. Beide Organisationen haben vereinbart, ihre Zusammenarbeit insbesondere in den Bereichen internationale gemeinsame Initiativen, Prävention und Dopingkontrolle zu verstärken. Diese Bemühungen zielen darauf ab, die Wirksamkeit der Anti-Doping-Maßnahmen zu verbessern und die Angleichung an die sich entwickelnden internationalen Standards sicherzustellen.
Während seines jüngsten Besuchs in Athen traf sich Cepic auch mit dem griechischen Sportminister Ioannis Vroutsis, bei dem es um die aktuellen Herausforderungen der Anti-Doping-Agenturen und die notwendige Harmonisierung der nationalen Gesetzgebung mit dem überarbeiteten Welt-Anti-Doping-Code und inkl. internationalen Standards 2027 ging.
Dr. Grigoris Leon, CEO von HADA, kommentierte die Ergebnisse der Treffen wie folgt: "Es ist besonders ermutigend, dass die Diskussionen in Athen die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit unterstrichen haben. HADA setzt sich in enger Partnerschaft mit NADA Austria und anderen relevanten Interessengruppen dafür ein, die globalen Bemühungen gegen Doping durch gemeinsame Initiativen und eine verstärkte Zusammenarbeit voranzutreiben.
Diese erneute Betonung der regionalen und internationalen Koordinierung unterstreicht die entscheidende Rolle der Zusammenarbeit bei der Wahrung der Integrität des Sports und der Förderung eines sauberen Wettbewerbs weltweit.